Mit der SAP Business One Lagerverwaltung kann man unter anderem Artikelstammdaten anlegen und verwalten, Preisstrukturen definieren, bestandsbezogene Transaktionen durchzuführen, Lagerplätze definieren und bestandsbezogene Berichte erstellen.
Dazu gehören auch die Funktionen rund um Barcodes, Belegdruck, Lagerplätze, Artikelverwaltung, Bestandstransaktionen, Preislisten, Kommissionieren und Verpacken sowie Bestandsberichte.
So viel Lager wie man benötigt
Die Basis der in der SAP Business One Lagerverwaltung bilden die definierten Lager. Im Grundsatz kann man dort eine beliebige Anzahl von Lagern in SAP Business One erstellen. Man kann sie
bei der Verwaltung der Läger vollständig trennen (Kalkulation der Kosten von Artikeln, Verhalten bei
Mindestbeständen usw.). Die in SAP Business One erzeugten Lager müssen nicht zwangsläufig physisch voneinander separiert sein. Es ist durchaus denkbar, dass das Stammlager und das Ersatzteil-Lager im selben Warenlager angesiedelt sind, aber diese wegen logistischer Erwägungen trennt.
Lagerplätze in SAP Business One
Lagerplätze sind die kleinsten Lagerraumeinheiten im SAP Business One Lager. Wenn Lagerplätze für ein Lager aktiviert sind, benötigt man für jede Bestandstransaktion einen Lagerplatz. Dort ist festzulegen, von wo aus der Bestand ausgegeben oder wo er empfangen wird. Dies sind dann physikalische Unterteilungen des Lagers mit bis zu vier Ebenen. Dies kann eine Reihe, ein Gang, ein Regal, eine Box, ein Container, eine Schachtel, eine Kiste, ein Kasten etc. sein.
Bewertungsmethoden in SAP B1
Vor dem Einsatz der Bestandsverwaltung in SAP Business One muss die optimale Bewertungsmethode für das Unternehmen festgelegt werden. So kann das Programm die aktuellen Selbstkosten von Verkäufen berechnen. Dabei kann es auch noch Preise und Rabatte genau festlegen. Die direkte und indirekte Verbrauchsermittlung schaffen dabei eine Grundlage für die Bewertung innerhalb der Lagerverwaltung.
Indirekte Verbrauchsermittlung
Im Rahmen der indirekten Verbrauchsermittlung sind die aktuellen Lagerentnahmen unbekannt. Die Verbrauchswerte resultieren aus der restlichen Menge. Diese kann man ermitteln, da der Anfangsbestand, die Einkäufe und der Endbestand registriert sind. Der nachteilige Aspekt dieser Berechnung des Verbrauchs liegt nichtsdestoweniger darin, dass Schwund, Bruch, Diebstähle und Preisverfall nicht getrennt aufgeführt werden, sondern im Verbrauch aufgehen.
Direkte Verbrauchsermittlung
Die Quantität und das Entnahmedatum werden festgestellt. Dabei kann man aus diesen Komponenten ein Soll-Endbestand berechnen und mit dem tatsächlichen Endbestand laut Inventur vergleichen. Durch den Vergleich zwischen Soll- und Ist-Endbestand ergeben sich Über- oder Unterdeckungen am Geschäftsjahresende. Die Gattung der direkten Verbrauchsermittlung umfasst unter anderem die in SAP Business One eingesetzten Bewertungsmethoden wie “gleitender Durchschnittspreis” oder First In – First Out (FIFO).
Bewertung nach Standardpreis
Die Wertermittlung nach Standardpreisen folgt einem sehr einfach gehaltenen Konzept. Erst erfolgt die Festlegung eines Standardpreises. Auf Basis dieses Preises findet entsprechend, eine fortlaufende Bewertung eines Artikels statt. Sämtliche Buchungen auf dem Bestandskonto erfolgen zu diesem festgesetzten Einheitspreis. Das Verfahren nimmt keine Rücksicht, wie der tatsächliche Einstandspreis des jeweiligen Artikels war. Tätigt man einen Erwerb zu einem vom Standardpreis abweichenden Preis, erfolgt eine Buchung der Preisdifferenz auf ein Abweichungskonto.
Gleitender Durchschnittspreis
Bei der Methode des gleitenden Durchschnittspreises wird ein neuer durchschnittlicher Preis für den gesamten Bestand eines Artikels ermittelt. Die Entnahmen bis zum nächsten Kauf des Artikels bewertet man dabei mit dem ermittelten Durchschnittspreis. Zu diesem Zweck wird die Reihenfolge der Erwerbe und Übernahmen protokolliert. Daraus folgt, die Ermittlung des neuen durchschnittlichen Preises nach jedem Erwerb, zu dem dann der nächste Einkauf bewertet wird.
First-In-First-Out (FIFO)
Die First-In-First-Out-Methode basiert auf der Prämisse, dass die Artikel, die zuerst eingelagert werden, auch zuerst aus dem Lager entnommen werden. In SAP Business One wird jeder spezifischer Einkaufspreis entsprechend gespeichert, der dann in diesem Fall zur Bewertung herangezogen wird. Bei steigendem Preis führt die FIFO-Methode in der Regel dazu, dass der verbleibende Bestand höher bewertet wird als die abgegangene Ware.
Nach Serien- & Chargennummer bewerten
Anhand der Seriennummer oder Chargennummer, die im Wareneingang zugewiesen wurde, können die Einkaufskosten in SAP Business One am betreffenden Artikel sehr einfach nachverfolgt werden. Wird ein solcher Artikel verkauft und ausgelagert, sind die referenzierenden Kosten immer exakt feststellbar.
Mengeneinheiten in der SAP Business One Lagerverwaltung
In SAP Business One werden Mengeneinheiten zur Darstellung all derjenigen Artikel genutzt, die nicht in Stücken, Kilo, Litern, Metern usw. ein- oder verkauft werden.
Mithilfe von Mengeneinheiten-Gruppen, denen man Mengeneinheiten zuordnen kann, werden die Beziehung zwischen den verschiedenen Arten von Mengeneinheiten für Artikel in Verkauf, Einkauf und Bestand beschrieben. Einmal eingerichtete Mengeneinheiten-Gruppen lassen sich beliebig vielen gleichartigen Artikeln zuordnen.
Beispiel:
Die Lieferanten verkaufen etwa einen Artikel in Kartons oder auf Paletten. Der Artikel wird dann entweder in Packungen, Kleinpackungen oder in Gruppen von 6 Packungen angeboten und verkauft.
Jeder Artikelstammsatz enthält dabei die Mengeneinheiten, die für den Einkauf, die Lagerung und den Verkauf dieses bestimmten Artikels verwendet werden.
Wenn man einen Artikelstammdatensatz anlegt, ordnet man eine Mengeneinheiten-Gruppe zu.
Die Gruppe enthält alle relevanten Maßeinheiten, die man für den Artikel benötigt, sowie die Beziehung zwischen den Einheiten.
In den Artikelstammdaten definiert man dabei verschiedene Arten von Maßeinheiten, für die folgendes gilt:
- Die Bestandsmengeneinheit – Diese Mengeneinheit verwendet das Programm für die Buchung aller Bestandstransaktionen
- Die Bestandsmengeneinheit kann nicht mehr geändert werden, sobald Transaktionen für diesen Artikel durchgeführt wurden.
- Es gilt zu beachten, dass das Feld Bestandsmaßeinheit in den Artikelstammdaten nicht angezeigt wird, wenn die Gruppe “manuell” zugewiesen ist.
- Die Verkaufsmengeneinheiten – Einem Artikel können mehrere Verkaufsmengeneinheiten zugeordnet sein.
- Jede dieser Maßeinheiten kann in einem Verkaufs- oder Bestandsbeleg verwendet werden.
- Einkaufsmaßeinheiten – Einem Artikel können mehrere Einkaufsmaßeinheiten zugeordnet werden.
- Jeder dieser Codes kann in einem Einkaufs- oder Inventurbeleg verwendet werden.
Die gesamte Bestandsverfolgung und Berichterstattung erfolgt in der Bestandsmengeneinheit. Die Verfügbarkeitsprüfung wird für die Bestandsmengeneinheit durchgeführt.
Katalognummern in SAP Business One Lagerverwaltung
In SAP Business One hat man die Option, Katalognummern pro Business Partner für die jeweiligen Artikel zu führen. Diese fremden Katalognummern werden verwendet, um die Beschaffungs- und Verkaufsdokumente an die Anforderungen des Zulieferers oder Kunden entsprechend anzupassen.
Man kann dabei mehrere Geschäftspartnerkatalognummern für dieselbe Artikelnummer vergeben. Die Pflege von Geschäftspartner-Katalognummern kann mühsam werden, daher bietet SAP Business One die globale Aktualisierung an, um diesen Prozess zu vereinfachen. Dabei kann man:
- Alle Artikel ersetzen: Mit dieser Option werden alle Katalognummern des Geschäftspartners von einem Geschäftspartner in einen anderen kopiert.
- Nur vorhandene Artikel ersetzen: Mit dieser Option werden Artikel aktualisiert, die für beide beiden Geschäftspartnern existieren.
- Artikel nicht ersetzen: Mit dieser Option werden neue Artikel kopiert, ohne dass sich dies auf vorhandene Artikel im Zielgeschäftspartner.
Preisfindung in SAP Business One
Die SAP Business One Lagerverwaltung bietet ein umfassendes Preisverwaltungsmodul, das Maßeinheiten, Währungen, Mengen, Daten und andere Merkmale aus den Artikelstammdaten berücksichtigt.
Man kann verschiedene Preisverwaltungslogiken erstellen, die auf folgende Weise hierarchisiert sind:
- Gibt es Sonderpreise für Geschäftspartner?
- Gibt es Zeit- und Mengenrabatte?
- Gibt es Rabattgruppen?
- Gibt es einen Preis in der Preisliste, der mit dem Geschäftspartner verknüpft ist?
Für einen Marketingbeleg (z. B. ein Verkaufsangebot) prüft SAP Business One unter diesen vier verschiedenen hierarchisierten Optionen prüfen, ob sie konfiguriert sind, und wenn ja, verwendet das Programm den entsprechenden Preis.
Preislisten
Standardmäßig sind zehn Preislisten verfügbar, aber Sie können ungenutzte Preislisten einfach löschen
oder zusätzliche Preislisten erstellen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf eine Preisliste klicken und
zum Menü Zusammenfassung navigieren.
Eine Preisliste kann auf sich selbst (z. B. eine Einkaufspreisliste) oder auf einer Basis Preisliste mit einem Faktor basieren. Eine Verkaufspreisliste kann zum Beispiel auf der Einkaufspreisliste mit einem Faktor von 1,5 basieren, was bedeutet, dass der Verkaufspreis das 1,5-fache des Einkaufspreises ist.
Sonderpreise
Bei Sonderpreisen handelt es sich um Preise, die man einem einzelnen oder mehreren Geschäftspartnern
für spezielle Artikel zuordnet. In SAP Business One kann die angelegten Sonderpreise zeitlich befristen. Sonderpreise man über zusätzliche Funktionen von einem auf einen anderen Geschäftspartner übertragen.
Perioden- und Mengenrabatte
Ein Zeit- und Mengenrabatt hat Vorrang vor dem Listenpreis.
Um Perioden- und Mengenrabatte zu erstellen, wählt man eine Preisliste aus, für die man einen Zeitraum- und Mengenrabatt definieren kann.
Preisbericht
Mit der Funktion des Preisberichts, lässt die Preishistorie eines Artikels, direkt aus einer Belegzeile aufrufen. Dabei werden die Preise in allen Preislisten für diesen Artikel und alle Sonderpreise angezeigt.
Verwaltung von Seriennummern und Chargen
Seriennummern
Bei der Seriennummer handelt es sich um eine eindeutige Nummer, die ein Betrieb aus Dokumentationsgründen oder aus betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten (wie Garantien, Gewährleistungsansprüche, Qualitätsmanagement usw.) für Produkte vergibt oder/und verwaltet. Die Seriennummernverwaltung wirkt sich auf alle Lagerbewegungstransaktionen in SAP Business One aus – angefangen beim Einkauf über Lagertransaktionen sowie die Inventuren und Verkäufe.
Chargen
Im Gegensatz dazu verwendet man Chargen, um eine Menge eines Artikels mit gemeinsamen Merkmalen zu verfolgen. Bei diesen Merkmalen kann es sich um von Ihnen definierte Attribute handeln, wie ein Farbton, eine Körnung oder Inhaltsstoffe. Bei den Merkmalen kann es sich allerdings auch um Daten handeln, wie das Verfallsdatum, das Herstellungsdatum oder das Datum, an dem die Artikel in den Bestand aufgenommen wurden.
Eingabepflicht bei jeder Transaktion
In der SAP Business One Lagerverwaltung kann das System den Benutzer veranlassen, bei jeder Transaktion für jede einzelne Einheit bei ihrem ersten Eintritt in den Bestand Chargen- oder Seriennummern zu vergeben.
Auf diese Weise weiß man genau, welche Artikel bzw. Charge sich im Bestand befinden und welche Artikel man an einen Kunden versandt hat. Wenn man die serialisierten Artikel zum ersten Mal auf Lager nimmt, kann man die Seriennummern entweder manuell eingeben oder automatisch mit gewählten Seriennummernfolge erstellen.
Nur bei Ausgabe aus Lager
Man kann allerdings Artikel auch so steuern, dass Seriennummern nur auf Belegen erforderlich sind, die einen Artikel aus einem Lager ausgeben.
Zu den Freigabebelegen gehören nicht nur: Warenausgang, Lieferung, Ausgangsrechnungen und Warenausgänge an die Produktion, sondern auch Bestandsumlagerungen zwischen Lagern sowie Retouren und Gutschriften.
Alternativ kann man auch die Option “Automatische Seriennummernerstellung bei Erhalt” wählen. Wenn man den serialisierten Artikel kauft, erstellt die SAP Business One Lagerverwaltung automatisch aufeinander folgende numerische Seriennummern für die gekaufte Menge.
Manuelle Bestandstransaktionen
Als manuelle Lagerbewegungen bezeichnen wir alle Bestandsbewegungen, die nicht im Rahmen von Einkaufs- oder Verkaufsbelegen stattfinden. Es sind Spezialfälle, in denen es um das Durchführen bestimmter Warenbewegungen geht. Zur Verfügung stehen in diesem Zusammenhang als Transaktion der Wareneingang, die Umlagerung, der Warenausgang und Bestandsumbewertung.
Inventur in SAP Business One
Für die Durchführung einer Inventur, also das Zählen, Messen oder Wiegen der Bestände im Unternehmen stehen verschiedene Methoden in der SAP Business One Lagerverwaltung zur Verfügung. Es kann die Inventur zum Bilanzstichtag oder aber eine abweichende Stichtagsinventur durchgeführt werden. Bei der permanenten Inventur hingegen erfolgt die Erfassung nach einem Inventurplan innerhalb des Geschäftsjahres. Bei der Stichprobeninventur erfasst man Stichproben auf Basis mathematisch-statistische Verfahren.
Über die herkömmliche Inventur am Geschäftsjahresende kann man indes auch
auch im Laufe des Jahres eine unbegrenzte Anzahl von Bestandsaufnahmen machen. Ein solches Vorgehen ermöglicht SAP Business One durch die Verwendung von Inventurzyklen. Derartige Inventurzyklen lassen sich je Artikel zuweisen und beinhalten eine Erinnerungs-Funktion.
Kommissionieren und Packen
Kommissionieren und Packen ist eine leistungsstarke Funktion zur Priorisierung der Zuweisung des Bestands zu Kundenaufträge, Vorausrechnungen, Produktionsaufträge und Umlagerungsaufträge. Der SAP B1 Pick & Pack Manager der SAP Business One Lagerverwaltung durchsucht das System nach den folgenden offenen Belegen. Anschließend sortiert er sie nach Wunschlieferdatum und Priorität und zeigt die kumulierten Mengen an, die für die Kommissionierung und den Versand verfügbar sind. Wenn nicht genügend Menge verfügbar ist, erfolgt keine Freigabe. Man kann das System jedoch so konfigurieren, dass eine Kommissionierliste für nicht verfügbare Mengen freigeben werden kann.
Bestandsberichte für die Lagerverwaltung
SAP Business One bietet eine Vielzahl von Bestandsberichten, die die benötigten Informationen für die
für die Lagerverwaltung und das Finanzwesen liefern. Diese Berichte man in einer Vorschau in SAP Business One anzeigen, oder als PDF-Datei drucken oder in Excel exportieren.
Hier eine Auswahl der wichtigsten Berichte zum Thema Lager in SAP Business One.
Bericht Artikelliste
Dieser Report enthält eine Artikelliste, die man in Hinsicht auf die Artikelnummer, einer Eingrenzung in Bezug auf Artikelgruppen und Eigenschaften filtern kann.
Bericht über inaktive Elemente
Dieser Report weist die Artikel aus, welche in den ausgewählten Belegen nicht eingesetzt wurden.
Bestandsbuchungsliste der SAP Business One Lagerverwaltung
Listet alle Transaktionen auf, die sich auf die Buchhaltung auswirken.
Bestandsstatusbericht
Dieser Bericht enthält eine Aufstellung von Artikel: Die auf Lager befindlichen, bestätigten, bestellten und verfügbaren Mengen. Diese Mengen summiert die Anwendung, für alle in den Auswahlkriterien ausgewählten Lager
Lagerbestandsbericht
Der Lagerbestandsbericht enthält für jeden Artikel, die auf Lager befindlichen, bestätigten, bestellten und verfügbaren Mengen, detailliert nach Lager.
Bestandsprüfungsbericht
Der Bestandsprüfungsbericht ist wahrscheinlich der am häufigsten verwendete Bericht im Bestandsmodul. Er liefert rückverfolgbare Informationen über kumulierte Mengen und Werte sowie alle Details zu den Transaktionen, die sich auf die Mengen oder Werte des Bestands. Die Informationen kann man dabei nach Artikel oder Sachkonto und nach Lager gruppieren.Bestandsprüfung von Chargen und Seriennummern
Bestandsprüfung von Chargen und Seriennummern listet alle Transaktionen auf, die mit der Seriennummer oder der Chargennummer verknüpft sind: Transaktionstyp, Transaktionsnummer, Buchungsdatum, Lagercode, Menge, Kosten der Transaktion, kumulierte Menge und Serien- oder Chargennummer. Die Auswahlkriterien für die Ausführung der Berichte sind das Buchungsdatum, der Artikelcode, die Chargennummer, die Seriennummer und der Lagercode.Bestandsbewertung Simulationsbericht
Dieser Report ermöglicht eine “fiktive” Bewertung ausgesuchter Artikel. Die Auswahl kann dabei auf Läger oder Standorte beschränkt sein. Auf diese Weise kann man verschiedene Szenarien der Bewertung darstellen.