Raus aus der Komfort-Zone und auf zu neuen Ufern! Das denkt sich selten jemand – und schon gar kein Unternehmen – wenn gerade alles rund läuft. Allerdings leben wir in einer Zeit, in denen „der Weg ist das Ziel“ nicht nur Einstellungssache ist. Mit der Digitalisierung wird das Motto Überlebenstaktik. Die Anforderungen ändern und mehren sich meist schneller als die Kundenwünsche. Ein starkes, wachstumsfähiges Unternehmen sollte deshalb auf eine flexible Software setzen, die ebenfalls den Ansprüchen dieser Zeit genügt. Folgende Gründe sprechen deshalb für ein anpass- und erweiterbares System:
Arbeit ist Software
Heutzutage ist es doch in den meisten Fällen so, dass sämtliche Arbeitsschritte softwaretechnisch gestützt sind. Demnach ist es nur klug, dafür zu sorgen, dass sämtliche Prozesse so effizient wie möglich gestaltet sind, um einen optimalen Workflow zu gewährleisten. Denn, wenn man schon die Möglichkeit hat…
Software entwickelt sich
Dadurch, dass sich die Technologien immer schneller weiterentwickeln, werden die in der Software abgebildeten Arbeitsschritte immer häufiger überholungsbedürftig. Ein System muss gewährleisten, dass gerade diese Entwicklungen umsetzbar bleiben, da gerade die zunehmende Automatisierung von Unternehmensprozessen wesentlich für einen effizienten Arbeitsablauf ist. Dies ist Voraussetzung für eine optimale Positionierung im Wettbewerb.
Sonderwünsche sind teuer
Besonders bei Software. Ist ein ERP-System nicht darauf ausgelegt, dass es mit dem Unternehmen wachsen kann, steigen die Anpassungs- und Implementierungskosten weit über ein angemessenes Budget. Außerdem ist eine Umsetzung viel zu schwerfällig für die Geschwindigkeit eines modernen Unternehmens.