Mit Business-Software mobil zu arbeiten, wird immer selbstverständlicher. In unserem Alltag und Arbeitsleben hat die Flexibilität und Leistungsfähigkeit, die wir dadurch erlangen einen hohen Stellenwert. Deshalb gibt es auch immer Bestrebungen, das mobil-sein zu steigern. Nicht zuletzt in der Arbeitswelt. Besonders das Ausweiten von Arbeitsabläufen auf mobile Endgeräte erfreut sich einem großen Zuwachs. Allerdings müssen, trotz des häufigen Gebrauchs von mobilen Geräten im privaten Alltag, bei der Integration im Arbeitsleben einige Dinge beachtet werden.
1. Stellen Sie die mobilen Mittel zur Verfügung
Um das Arbeiten mit mobilen Endgeräten zu integrieren, müssen diese zunächst einmal zur Verfügung stehen. Das Angebot an Smartphones, Notebooks -sowie Netbooks, Ultrabooks und Tablets ist groß. Eine gute Mischung ergibt sich aus dem, was die Unternehmen von ihren „mobilen“ Mitarbeitern erwarten. Dabei ist zu berücksichtigen, ob mobile Endgeräte dazu genutzt werden sollen, Inhalte zu erstellen (Notebooks) oder auf diese zuzugreifen und zu verarbeiten (Smartphones und Tablets). Besser ist es immer, die neuen Geräte nach und nach einzuführen, statt alte Produkte auf einmal zu ersetzen. So können die Mitarbeiter sich mit den neuen Geräten vertraut machen und verstehen, welche Vorteile sich aus dem Arbeiten mit der neuen Mobilität ergeben.
2. Ermitteln Sie die zu unterstützenden Anwendungsarten
Mobilität macht wenig Sinn, wenn sie an den falschen Stellen eingesetzt wird. Wenn ein Mitarbeiter im häufigen Kundenkontakt steht, z.B. im Vertrieb, sollte er stets auf die entsprechenden Informationen zugreifen können. Dabei ist die Verarbeitung und Anzeige der aktuellen Kundendaten zu jeder Zeit wichtig. Ein Endgerät muss also nicht nur auf diese zugreifen können, es muss die Information auch gemäß des Bedarfs anzeigen. Außerdem sollten die Daten mobil bearbeitet werden können und sich synchronisieren lassen.
3. Stellen Sie einen Netzwerkzugriff bereit
Ohne entsprechenden Netzwerkzugriff, ist mit den besten mobilen Endgeräten keine echte Mobilität möglich. Wie in Punkt 2 erwähnt, muss beim mobilen arbeiten häufig auf Daten zugegriffen werden. Dazu ist ein stetiger Abgleich der erfassten und möglicherweise geänderten Daten notwendig. Dies funktioniert wiederum nur über ein Netzwerk. Wichtig ist dabei das etwaige Zugriffe strukturiert und nach Regeln laufen. Mit einem geeigneten Management der mobilen Geräte – wie auf bestimmte Arbeitsschritte individualisierte Anwendungen – kann jeder Mitarbeiter über „sein(e)“ Gerät(e) auch privat verfügen. Das erzeugt die größtmögliche Mobilität der Mitarbeiter, die jederzeit von überall Zugriff auf ihre Arbeitsbereiche haben.
4. Aktualisieren Sie die mobilen Anwendungen und Produkte
Das Wachstum im Bereich der mobilen Anwendungen und Produkte ist groß. Dieser schnelle Fortschritt hat zur Folge, dass alles stets auf neuem Stand gehalten und angepasst werden muss. Haben Sie die Geräte und Anwendung erst mal an ihre Mitarbeiter herangeführt, wird sich dieser schritt oft automatisieren. Dennoch sollten Sie beachten, dass einige Mitarbeiter sich stets aktuellen Anwendungen und Produkten anpassen, während andere dem neuen immer etwas skeptisch gegenüberstehen. Ein gesundes Gleichgewicht zu schaffen ist Ihre Aufgabe.
5. Fördern Sie innovative Nutzung
Da mobile Anwendungen und Produkte in unserem Alltag schon eine feste Rolle eingenommen haben, wird es viele Nutzer geben, die auch im Arbeitsalltag neues testen und einführen wollen. Geben Sie diesen Versuchen den nötigen Raum. Die Ergebnisse sind nützlich und sei es nur um festzustellen was nicht zu Ihnen passt.
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