Auch bei uns hören Sie es ständig: Daten und ihre Analyse sind das A und O für jede wichtige Entscheidung im Unternehmen. Dazu wiederum ist gute Software vonnöten. Dass wir nicht allein mit dieser Meinung sind, zeigt der große Erfolg von Systemen, die Datenmanagement und einfache Auswertungen ermöglichen. Business Intelligence, kurz „BI“ heißt dieser Trend und wir zeigen Ihnen, wie Sie mitmachen können.
Warum Sie den Analysen der Business Intelligence Systemen glauben sollten?
Menschen denken bei Prognosen meist linear. BI-Software berechnet in seinen Analysen die verschiedensten Faktoren mit ein. Einfluss haben dann nicht nur zwei oder drei Parameter, sondern eine Kombination aus vielen verschiedenen. Diese Ergebnisse schaffen die Grundlage für fundierte Entscheidungen, die nicht nur den Ist-Zustand Ihres Unternehmens darstellen können, sondern auch auf die Zukunft hinarbeiten.
Transparent werden durch Business Intelligence:
Das große Ganze aus den Augen zu verlieren, geht bei der Datenverwaltung schnell. Auch in den Unternehmen sah der Alltag bisher eher so aus, dass wenige Mitarbeiter Zugriff auf kleine Datenmengen hatten. Daraus kann jedoch keine einheitliche Unternehmensstrategie entstehen. Um von der Datenanalyse zu profitieren, müssen diese schon zugänglich sein. Transparenz heißt deshalb das Stichwort. BI-Systeme machen’s möglich.
Experten vergessen:
Geschäftsdaten, Auswertung – alles viel zu kompliziert für Sie? Das war mal. Heute braucht es keine Expertise zur Datenbankverwaltung mehr. BI-Software schafft die Voraussetzungen, dass jeder Mitarbeiter einfach individuelle Analysen erstellen kann. ERP-Systeme sind hier ähnlich gut aufgebaut.
Analysen abgeben:
Eine wichtige Folge aus der neuen Zugänglichkeit von Daten und den Möglichkeiten zur Auswertung auf allen Ebenen ist die Verlagerung auf diese. Statt nur an oberster Stelle, können Analysen nun da gemacht werden, wo diese gebraucht und richtig verstanden werden.
Demokratisch planen:
Die Analysen an verschiedenen Stellen ist natürlich keine leichte Aufgabe für die Unternehmenspolitik. Mit ein wenig Weitsicht kann das Unternehmen daraus aber profitieren. Denn natürlich werden die Auswertungen verschiedene Ergebnisse zutage fördern. Konfrontiert man diese aber, kann daraus ein Mittelweg entstehen, der der Unternehmensplanung guttun wird.
Alle integrieren:
Dass dies möglich wird, ist allerdings eines vonnöten: eine einheitliche Datenbasis. Die Systeme, die sie zur Verwaltung und Analyse verwenden, sollten deshalb auf eine Datenbank zugreifen. Auf jeden Fall angebunden sollten das ERP, CRM, die FiBu und das PPS-System sein.
Und alles auslagern:
Integrationen von dieser Größe brauchen ein anderes Volumen an Rechenleistung. Dazu kommt die Menge an Daten, die verarbeitet und anschließend wieder gespeichert werden. Neben ausreichend Speicherkapazitäten brauchen Sie in dem Fall ein Netzwerk, dass da mitspielt. Sicher(er) ist in dem Fall fast immer: auslagern. Auch eine Cloud-Lösung sollte hier in Erwägung gezogen werden.
Zugriff haben:
Die logische Schlussfolgerung aus der Auslagerung ist der Zugriff von überall. Moderne ERP-Systeme sind auf dem Weg, Tools so zu gestalten, dass von jedem Endgerät die Software einfach bedient werden kann.
Daten nutzbar machen mit Business Intelligence:
Um beim Thema Usability zu bleiben. Die Anwendungen werden für ihre Nutzer nur anwendbar, wenn die Daten so aufbereitet werden, dass sie für jeden verständlich sind. Die gute BI-Anwendung von heute und auch das ein oder andere ERP-System, erkennen Datenreihen von selbst und nehmen die vorkonfigurierte grafische Darstellung so vor, wie der Nutzer diese braucht.