Vom Krieg in der Ukraine gebeutelt und durch Sanktionen belastet, ziehen sich immer mehr Unternehmen aus dem Geschäft mit Russland zurück. Die SAP mit Sitz in Walldorf ist jetzt eines davon: „Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland sind ein wichtiges Instrument zur Wiederherstellung des Friedens“, sagt Konzernchef Christian Klein in einer öffentlichen Erklärung. Der Konzern stehe in ständigem Austausch mit der Politik auf der ganzen Welt, habe vollstes Vertrauen in deren Führungsebene und befürworte die bisher getroffenen Schritte in vollem Umfang. Als Konsequenz aus dem Einmarsch Russlands in die Ukraine verkündet Klein: „Im Einklang mit den Sanktionen setzen wir unsere Geschäfte in Russland aus und pausieren auch den Verkauf von SAP-Dienstleistungen und -Produkten in Russland“
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Die SAP hat als Antwort auf die Corona-Krise ein Bildungsprogramm angekündigt. Die Online-Lerninhalte sind für alle Interessierten offen.
Die Tore zur Plattform Open-SAP wurden dabei weit geöffnet.
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