Als einer der weltweit führenden Anbieter von Ventilatoren, Gebläsen und Antriebslösungen hat sich die ebm-papst Gruppe für SAP Business One als Lösung zur Integration seiner Vertriebsgesellschaften entschieden. In weltweit 57 Vertriebsstützpunkten und drei zentralen Standorten arbeiten über 10.500 Mitarbeiter. Gleichzeitig greift ebm-papst auf ein großes, internationales Netz an Distributoren zurück. Diese Struktur generiert momentan über einen Umsatz von über 1,3 Milliarden Euro.
SAP Business One – ideal für die Integration von Filialen
Warum dabei SAP Business One sich besonders gut für Abbildung solcher Strukturen eignet, begründet sich aus folgenden Faktoren:
– Über 40 Landesversionen in 27 Sprachen unterstützen ideal ein internationales Umfeld
– Mit dem Integrationswerkszeug SAP b1i lassen sich über vorbereitetet Prozesse SAP Business One mit der ECC-Welt verbinden
Eine derart nahtlose Integration sorgt eine schnelle Datenverteilung bei steigender Datenqualität.
ebm-papst haben diese Vorteile offenbar überzeugt und in 40 Tochtergesellschaften SAP Business One eingeführt. So werden Artikelstämme und Preislisten übergeben und aktualisiert. Auch sogenannte Intercompany-Prozesse wurden implementiert, wie z.B. der Bestellprozess, wobei mit Erstellung des Einkaufsbelegs in SAP Business One automatisch die Auftragsbestätigung im zentralen SAP ERP erzeugt wird. Wenn dann Lieferschein und Ausgangsrechnung im SAP ERP generiert werden, wird auch die Eingangsrechnung im lokalen SAP Business One mit angelegt. Die automatische Bereitstellung von konsolidierten Monatsberichten für das Konzerncontrolling gehört auch zu den Inhalten der Integration.
Denkbar sind auch Aufgaben wie der Abgleich von Stücklisten, integrierte CRM-Prozesse oder die Verteilung von Service- und Kundendaten.
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